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Was genau sind Alternative Investmentfonds (AIFs) und Sachwerteanlagen?
Erklärvideo zum Thema: AIF
Alternative Investmentfonds und Sachwerte wie Immobilien, Infrastrukturinvestitionen, Flugzeuge, Private Equity, erneuerbare Energien, nachwachsende Rohstoffe, Edelmetalle (Gold, Silber), Kunst oder Rohstoffe können als Investitionen genutzt werden, um Vermögen abzusichern oder zu vergrößern. Sie sind daher ein sinnvoller Baustein für den Vermögensaufbau. Die erzielbaren Renditen stabilisieren ein Portfolio mittel- bis langfristig und bieten damit Schutz vor Inflation. Ein angemessener Anteil von Sachwerten ist in einem gut gemischten Vermögensportfolio unverzichtbar. Vorausgesetzt die Vermögenswerte sind plausibel, werthaltig und möglichst frei von Einflüssen Dritter! Diese Anlagen bieten oft ein höheres Renditepotenzial, sind aber auch mit einem höheren Risiko verbunden, weshalb die Beratung hier besonders auf Risikostreuung und Langfristigkeit ausgerichtet sein sollte.
Hier findest du weitere Informationen zu den aktuellen Vermögensanlagen.
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Welche Gründe sprechen für Sachinvestitionen?
Ziel einer Sachwertanlage ist es, operative Erträge/Einkünfte (Cash Flow) in Form von regelmäßigen Erträgen (Ausschüttungen) zu erwirtschaften. Die Ausschüttungen können monatlich, vierteljährlich oder jährlich erfolgen. Die jährlichen Ausschüttungen liegen derzeit zwischen 2 und 12 Prozent. Die Laufzeiten varrieren zwischen 6 Monaten und bis zu 15 Jahren.
Bei Sachwertanlagen handelt es sich um geschlossene Investmentfonds und somit um eine langfristige Investitionen. Sie werden als „geschlossen“ bezeichnet, da ein Investor die für das Projekt angestrebte Investitionssumme bei Anlegern einsammelt und nach Erreichen eines bestimmten Volumens keine weiteren Beteiligungen mehr erfolgen und der Fonds geschlossen wird. Damit sind der Amlegerkreis und die Besitzerverhältnisse festgelegt. Die Anteile werden nicht an der Börse gehandelt und auch der geschlossene Fonds nimmt auch keine veräußerten Anteile zurück. Ein vorzeitiger Verkauf ist daher nur in Einzelfällen über den Zweitmarkt möglich, auf dem die Anteile bestimmter geschlossener Fonds gehandelt werden. Die Ausschüttungen erfolgen über die Gewinnbeteiligung aus der Bewirtschaftung der jeweiligen Sachwerte. Je nachdem, ob es sich um Immobilien oder andere Projekte handelt, werden die Einkünfte aus geschlossenen Fonds einkommensteuerlich der Einkommensteuer, der Abgeltungsteuer, den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung oder den Einkünften aus Gewerbebetrieb zugeordnet.
„Erstklassige Anlageinstrumente“ sind die wichtigste Grundlage für den nachhaltigen Erfolg dieser Vermögenswerte. Um dauerhaft gute Ergebnisse zu erzielen, ist es sehr wichtig, sich rechtzeitig und konsequent mit den Hintergründen der Kapital- und Finanzmärkte und den sich ständig ändernden Entwicklungen auseinanderzusetzen. Dabei gilt es, die persönlichen Chancen und Risiken sorgfältig abzuwägen. Ich beschäftige mich seit über 25 Jahren mit sinnvollen und nachvollziehbaren Lösungsansätzen und Strategien, um den stetigen Veränderungen im Finanzsektor gerecht zu werden. Vorausschauendes Handeln trägt dabei entscheidend zum Erfolg bei. Die hohen Ansprüche meiner Anlegerinnen und Anleger gilt es zu meistern und erfolgreich umzusetzen. Persönliches Engagement, Verantwortung, Diskretion, absolute Zuverlässigkeit und individuelle Betreuung spiegeln sich in der täglichen Praxis meiner Dienstleistung wider.
Wie sind Sachwertinvestitionen reguliert?
Alternative Investmentfonds (AIF) gibt es so erst seit 2013. Bis dahin wurden diese Anlagen als geschlossene Fonds, Beteiligungen, Sachwerte oder geschlossene Vermögensanlagen bezeichnet. Mit dem Kapitalanlagegesetzbuch (KABG) hat sich die Zulassungen und Beaufsichtigung all dieser Vermögensanlagen grundlegend geändert. Das verbraucherschützende KAGB ist seit dem 22. Juli 2013 in Kraft. Seitdem haben die neuen Sachwertanlagen sehr erfolgreich Einzug in viele Kundenportfolios gehalten.
Weitere Infos unter: Transparente Geldanlage-Ordnung – Frankfurt-Invest